“Der Tinder-Schwindler” gibt sein erstes Interview: “Er war nur ein alleinstehender Mann, der ein paar Mädchen kennenlernen wollte”.

Seit seiner Premiere hat der Netflix-Dokumentarfilm “Der Tinder-Schwindler” weltweit für Aufsehen gesorgt. Er zeigt die Geschichte von Simon Leviev, dessen richtiger Name Shimon Hayut ist, einem Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Frauen, die er kannte, zu betrügen und um Millionäre zu bringen.

Am 21. und 22. Februar wird die amerikanische Sendung “Inside Edition” das erste weltweite Interview mit Hayut ausstrahlen. Darin verteidigt sich der 31-Jährige gegen die Anschuldigungen, sagt, er sei kein Betrüger und betont, er sei “der größte Gentleman der Welt”.

Er ist Shimon Hayut, die Person, die "Der Tinder-Schwindler" inspiriert hat.


Ich bin kein Betrüger

In der Interviewvorschau ist Hayut in Begleitung seiner Freundin, dem Model Kat Kolin, zu sehen und betont: “Ich bin kein Betrüger, ich bin kein Fake. Die Leute kennen mich nicht, also können sie auch nicht über mich urteilen”.

Der Israeli weist auch darauf hin, dass die Produktion der Streaming-Plattform sich als Dokumentarfilm präsentiert, “aber in Wirklichkeit ist es wie ein komplett erfundener Film”.

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“Ich war nur ein alleinstehender Mann, der ein paar Mädchen auf Tinder kennenlernen wollte”, sagt Hayut, bevor er versichert, dass er “der beste Gentleman der Welt” sei.


“Der Tinder-Schwindler”

Laut der norwegischen Zeitung “VG”, die 2019 den Bericht verfasste, auf dem die Netflix-Dokumentation basiert, gab sich Simon Hayut als Sohn eines millionenschweren Geschäftsmannes aus, um seine Dates zu betrügen.

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Er wurde in Athen von der griechischen Polizei verhaftet und an Israel ausgeliefert, wo er im Dezember 2019 wegen Raubes und Betrugs in Fällen, die mit denen im Dokumentarfilm zusammenhängen, zu 15 Monaten Haft verurteilt wurde. Nach fünf Monaten wurde er wegen guter Führung entlassen und lebt heute in Tel Aviv.

Intime Fotos von Pablo Escobars privatem Fotografen


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